Netzwerk gegen Militärstandorte und deren Auswirkungen (NeMA)

 
    Über uns    Impressum    Kontakt     Mailliste 
NeMA - Gruppen und Personen Hier finden Sie die Selbstdarstellungen der beteiligten Gruppen und Personen:
(hier vorerst in der Reihenfolge ihrer Meldungen (aktuellste zuerst))

Deutscher Friedensrat (Berlin)
Munich American Peace Committee
Bombspotting / Vredesactie (Brüssel)
American Voices Abroad (AVA) Military Project
Regionales Bündnis für die Konversion des Kriegsflughafens Spangdahlem
Arbeitsgemeischaft Frieden Trier
Initiativkreis gegen Atomwaffen (Büchel)
Bürgerinitiative gegen Fluglärm, Bodenlärm und Umweltverschmutzung (LUFTPOST Kaiserrslautern)
Aktionsgemeinschaft "Flughafen - natofrei!"(Leipzig/Halle)
Elke Zwinge-Makamizile (Achse des Friedens, Berlin)
Helmut Eisert und Tina Kemler (Radio-Quer, Mainz-Wiesbaden)

Der Deutsche Friedensrat
(siehe www.deutscher-friedensrat.de)

  • Ist ein unabhängiger und überparteilicher Verein, der sich im Rahmen geltenden Rechts für Frieden einsetzt.
  • Wir sind Teil der deutschen und internationalen Friedensbewegung. Humanismus und Pazifismus sind unsere Wurzeln.
  • Unser Ziel ist die Ächtung des Krieges als Mittel der Politik und die Verurteilung der bewaffneten Gewalt zur Durchsetzung politischer, ökonomischer, ideologischer oder religiöser Ziele.
Seit mehreren Jahren beschäftigten wir uns mit Militärstützpunkten. Dazu gibt es auf unserer Homepage "Materialien" zum Herunterladen. Wir haben Kontakte zu vielen Friedensgruppen im Inland und Ausland, insbesondere zum Weltfriedensrat www.wpc-in.org.
Kontakt:
Deutscher Friedensrat e.V., Bärbel Schindler-Saefkow, Platz der Vereinten Nationen 7, 10249 Berlin
Tel: (030) 426 52 90 Fax: (030) 42 01 73 38 Email: saefkow-berlin [ät] t-online.de
Homepage-Redaktion: Hans-Peter Richter Tel: (030) 43 67 16 21 Email: A-HPR [ät] t-online.de
Homepage: www.deutscher-friedensrat.de/
Munich American Peace Committee (MAPC)
Als amerikanische Bürger, die in Deutschland leben, sind wir sowohl von der deutschen wie von der amerikanischen Politik betroffen.
MAPC ist eine Gruppe im Münchner Friedensbündnis.
Unsere Arbeit besteht aus der Teilnahme an Demonstrationen, diese auch selbst zu organisieren und darin, uns zu informieren und politisch kundig zu machen, Briefe an unsere Regierung, unsere Senatoren und Parlamentarier zu schreiben, uns mit anderen politischen Gruppen zu treffen und uns an Podiums-, Fernseh- und Rundfunk- Diskussionen zu beteiligen.
Wir treffen uns einmal im Monat, um uns auszutauschen und um Aktionen zu planen.
Öffentlichkeitsarbeit: E-Mail-Kontakte, Interviews, Zeitungsartikel, öffentliche Auftritte, eine monatliche Radiosendung bei Radio Lora (92.4) und Munich Peace Videos. Wir sind offen für englisch sprechenden Zuwachs.
Kontakt:
contact [ät] mapc-web.de
Marie Voss, Rudliebstr. 42, 81925 München, Tel. 089 987001
Homepage:http://www.mapc-web.de/

Selbstdarstellung von Bombspotting / Vredesactie
Bombspotting ist eine Kampagne der Organisation Vredesactie.

Bomspotting begann 1997 als Kampagne gegen Atomwaffen.
In den letzten 10 Jahren nahmen dabei tausende Menschen an Aktionen des zivilen Ungehorsam teil. Sie kletterten über Zäune von Militärbasen, die Nuklearwaffen besitzen,
ohne Erlaubnis, um Kriegsverbrechen zu verhindern. weiter
Die Orga Vredesactie (übersetzt: Friedensaktion) gibt seit 1968
und versteht sich als pazifistische Friedensorganisation.
Was ist eine Bombspotting - Aktion?
Bombspotting von Vredesactie organisiert die "NATO - Game over" - Aktion zu Ostern 2008 als Besetzung des NATO-Hauptquarieres in Brüssel.


Kontakt: Vredesactie, Patriottenstraat 27, 2600 Berchem
tel 0032 3 281 68 39
fax 0032 3 281 68 79
E-mail: info [@] vredesactie [.] be
oder bomspotting[@] vredesactie [.] be
Homepage: http://www.vredesactie.be/ (NL, FR, EN)


American Voices Abroad (AVA) Military Project
American Voices Abroad (AVA) Military Project ist eine 2005 begonnene Arbeitsgruppe des im Juli 2003 gegründeten Netzwerks American Voices Abroad (AVA) - ein Netzwerk von US-FriedensaktivistInnen die in acht europäischen Ländern und in Libanon.
(Einige der lokalen Organisationen im jetzigen AVA-Netzwerk existierten schon lange vor 2003 und haben ihre frühere Organisationsnamen behalten, zum Beispiel Munich American Peace Committee (MAPC), Americans Against the War in France, und U.S. Citizens for Peace and Justice in Italien.) Die aktivsten Mitglieder im AVA Military Project leben in verschiedenen Städten in Deutschland und in Frankreich und sind in ständiger Kommunikation mit AVA-AktivistInnen in Italien, Spanien, Niederlanden, Tschechen, und Libanon usw.

AVA Military Project hat drei Arbeitsschwerpunkte:

  1. KAMPAGNEN UND BERATUNG für die US-SoldatInnen in Europa, die Kriegsdienstverweigerer sind oder Widerstand leisten (zum Beispiel in Deutschland Blake Lemoine und Agustín Aguayo) durch Geldsammlung, Medienarbeit, Koalitionsbildung usw. In diesen Kampagnen arbeiten wir eng mit US-Organisationen zusammen, wie auch mit Organisationen in Deutschland wie Connection e.V., DFG-VK, Kampagne Gegen Wehrpflicht, Military Counseling Network (MCN), Stop the War Brigade und viele deutsche, europäische, und internationale Friedensorganisationen. In Zusammenarbeit mit europäischen Friedensorganisationen verteilen wir Informationen über Beratungsstellen und dergleichen an die US-SoldatInnen und ihre Familien.
  2. UNTERSTÜTZUNG DER EUROPÄISCHEN KAMPAGNEN, die die Macht des US-Militärs in Europa einschränken oder beenden wollen (zum Beispiel Ansbach, Ramstein, Vicenza, Tschechen) durch Medienarbeit in Europa/USA wie auch durch Einladungen von US-FriedensaktivistInnen nach Europa (zum Beispiel, verschiedene Mitglieder von Irakveteranen gegen den Krieg, Granny Peace Brigade, Kelly Campbell usw). Wir beteiligen uns an die Strategiediskussionen darüber, ob die US-Basen in Deutschland - die Drehscheibe für die Kriege im Nahen u. Mittleren Osten und in Afrika sind-- ein zentrales Thema der deutschen Friedensbewegung sein sollte.
  3. INITIATIVEN im juristische/parlamentarischen Bereich. Beispiele: März 2006 - Resolution und AnhÖrung im Europäischen Parlament für Asyl für SoldatInnen in Europa (Sponsor: Intergroup for Peace Initiatives, Grüne und Linke Fraktionen im EP); März 2007 - Brief an die Mitglieder im Bundestag, den 13 Friedensorganisationen in Deutschland unterschrieben haben, über Menschenrechtsverletzungen auf den US-Basen in Deutschland im Fall des Kriegsdienstverweigerers Agustín Aguayo; zur Zeit: Umfrage der US-Veteranen, die in Deutschland stationiert waren, als Recherche für die Mitglieder im Bundestag, die die US-Stationierungsrechte überprüfen.

Kontakt: Elsa Rassbach, goava ät tiscali.de oder elsarassbach ät gmail.com 030/ 326 015 40


Regionales Bündnis für die Konversion des Kriegsflughafens Spangdahlem
(Zuvor gab es schon mal ein Regionales Netzwerks gegen Militäranlagen und ihre Auswirkungen NeMa was als Vorläufer eine regionale Vernetzung schaffte. NeMA-Gründung (2.4.2003) (ganz unten) und Interview mit junge Welt (18.09.2002))

Das Konversionsbündnis um Spangdahlem besteht aus: Arbeitsgemeinschaft Frieden(AGF),
Bund für Umwelt- und Naturschutz RLP (BUND),
Vereinigung Bürger für Bürger (VBB),
Bürgerinitative Erweiterunsgegner Airbase Spangdahlem (BIEGAS),
Friedensgruppe Bitburg und Einzelpersonen

Das Bündnis trifft sich aktuell nicht mehr - Kontakte per Email und bei sporadischen Treffen, kann bei Bedarf aktiviert werden.

Hauptaktivitäten waren ein Konversions-Konferenz im Jahre 2005 und im
Anschluß eine Konversionskampagne mit einigen Veranstaltungen und Aktionen. Hauptziel war Öffentlichkeitsarbeit um über die Kriegsfunktion der Airbase und Ihre Schäden woanders und hier aufzuklären und dabei nicht nur "Nein Zum Kriegsflughafen" sondern als konstruktibve Alternative auch "Konversion" zu fordern, Dazu wurden Ideen entwickelt, was für die Öffentliche Wahrnehmung wichtig war.

Die Beiträge der Konferenz plus Hintergundartikel befinden sich im Konversionsreader siehe www.AGF-Trier.de

Eine Regionale Energiegenossenschaft für Erneuerbare Energien (REGIMO) kÖnnte als Folgeprojekt gesehen werden, Kontakt: Heide Weidemann heide.weidemann ät web.de
Kontakt:AGF: Markus Pflüger www.AGF-Trier.de
VBB: Richard Pestemer www.tacheles-regional.de
BIEGAS: Günther Schneider www.biegas.de


Selbstdarstellung der Arbeitsgemeischaft Frieden Trier
Die Arbeitsgemeinschaft Frieden
wurde 1979 gegründet und ist ein parteipolitisch unabhängiger,
überkonfessioneller und gemeinnütziger Verein, der sich für Frieden,
Gerechtigkeit und Menschenrechte einsetzt.
Die AGF betreibt im Friedens- & Umweltzentrum (FUZ) den Weltladen mit
fairgehandelten Produkten, Büchern und Umweltschutzpapier.
Weitere Angebote sind antifaschistische Stadtrundgänge:
www.stattFuehrer.de, sowie friedenspolitische und
friedenspädagogische Veranstaltungen sowie eine Info- und
Kaffeeecke mit Zeitschriftenangebot.

Aktuell hat die AGF 260 Mitglieder, von denen sich rund 30 im
Weltladen und zu den Arbeitsschwerpunkten Asyl, Eine Welt Literatur,
Trier in der "NS-Zeit" und Friedenspolitik sowie im Bündnis gegen
Rechts engagieren.

Kontakt: Aktuelle Infos im FUZ, über www.AGF-Trier.de
und die "AGF-Info"-Mailingliste, Anmeldung an: AGF-Info-subscribe ät yahoo-groups.de


Initiativkreis gegen Atomwaffen
am Atomwaffenstandort JaBo 33 in Büchel in der Eifel
Hier üben deutsche Piloten mit ihren Tornados den Abwurf von Atomwaffen im Rahmen der nuklearen Teilhabe in der NATO - und hier lagern rechtswidrig die letzten amerikanischen Atombomben auf deutschem Boden.
Nächste Veranstaltungen:
7. Umrundung des NATO-Flugplatzes Büchel zum Antikriegstag am Samstag, den 30. August 2008, Beginn 11 Uhr vor dem Haupttor; dort Abschlusskundgebung gegen 16 Uhr. Oder kommt zur Vorbereitung auf das Friedenscamp vom 23. bis 31.August 2008 in der Nähe des Flugplatzes. An den Tagen vor der 7. Umrundung sind ab dem 24. August täglich Umrundungen geplant, zu denen ebenfalls noch Teilnehmer gesucht werden.

Kontakt:
Vorsitzender: Pfarrer Dr.Matthias Engelke mw.engelke ät t-online.de
Friedensgruppe Cochem-Zell Kontakt: Dr.Elke Koller Tel: 02653-3220 dr.elke.koller ät t-online.de
Rüdiger Lancelle Tel: 02672-910312 haus-jerusalem ät t-online.de

Pax Christi Wittlich Kontakt: Joachim Willmann Tel: 06571-3954 Jowillmann ät aol.com

Pax Christi Trier Kontakt: Werner Schwarz Tel: 06588-7760 WernerSchwarz40 ät aol.com


Bürgerinitiative gegen Fluglärm, Bodenlärm und Umweltverschmutzung e.V. : www.fluglaerm-kl.de,
Information über alle Probleme, die mit US-Militäranlagen in der Region Kaiserslautern zusammenhängen, s. LUFTPOST und LUFTPOST-INFOS (PDF)


Wir sind als Bürgerinitiative gegen den Ausbau der US-Air Base Ramstein im Kreis Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz, entstanden. Wir wollten uns gegen den zusätzlichen militärischen Fluglärm, die vermehrt austretenden Schadstoffe und die durch den stark angestiegenen Flugverkehr erhöhte Absturzgefahr wehren. Die US-Großtransporter befördern ständig auch hochexplosive Fracht.
Durch die fortlaufende Lektüre öffentlich zugänglicher militärische Quellen und die Auseinandersetzung mit den für den Ausbau zuständigen zivilen und militärischen deutschen Behörden und den US-Dienststellen ist uns klar geworden, welche überragende Bedeutung die US-Air Base Ramstein und die sonstigen US-Militäranlagen in der Region Kaiserslautern für die völkerrechts-und verfassungswidrigen US-Angriffskriege haben.
Wir wenden uns schon lange nicht mehr nur gegen den fast ganztägigen Fluglärmterror über der Westpfalz und dem Saarland, zu dem auch ständig hier übende US- und NATOKampfflugzeuge beitragen. Wir fordern ebenso, dass die auf der Air Base Ramstein eingelagerten 130 US-Atombomben abgezogen werden. Der US-Flugplatz darf nicht länger als Hauptdrehscheibe zur Ver- und Entsorgung der US-Kriegsschauplätze in Afghanistan und im Irak dienen. Wir möchten auch verhindern, dass demnächst von dort aus ein verheerender Atomschlag gegen den Iran koordiniert wird. Deshalb haben wir den RAMSTEINER APPELL ( www.ramsteiner-appell.de ) mit ins Leben gerufen.
Auf unserer Website www.fluglaerm-kl.de veröffentlichen wir unter 'Aktuelles / LUFTPOST' meist mehrmals in der Woche Beiträge, die häufig auch für andere Bürger- und Friedensinitiativen wichtige Informationen enthalten. Unter 'Archiv' können frühere Publikationen aufgerufen werden. Rückfragen oder Kommentare zu unseren Veröffentlichungen bitte an wolfgang.jung ät t-online.de ...weiter...
Kontakt: wolfgang.jung ät t-online.de
Homepage: http://www.fluglaerm-kl.de


Die Aktionsgemeinschaft "Flughafen - natofrei!",
ist ein offenes Netzwerk aus Personen, Betroffenen, Organisationen und Vereinen
in der Region Halle / Leipzig, das sich einsetzt gegen:

  • militärische Nutzung des Flughafens Leipzig / Halle
  • Stationierung von Großraumtransportern zum weltweiten NATO-Einsatz
  • Ausbau des Flughafens Leipzig / Halle zu militärischen Zwecken.
Wir verfolgen die Idee einer friedlichen Welt und eines friedlichen Miteinanders ohne Waffen und Militär und rücken zivilgesellschaftliche Alternativen zum gegenwärtigen Trend der Militärisierung in den Blick der Öffentlichkeit. Grundsätze unserer Arbeit sind Basisdemokratie und Gewaltfreiheit. ...weiter...
Kontakt: LutzMetzger ät msn.com
Homepage: http://www.flughafen-natofrei.de


Elke Zwinge-Makamizile,
Berlin, geb. 1942 seit vielen Jahren in der Friedensbewegung (Achse des Friedens) und mit Friedensthemen bei attac, GEW, Internationale Liga für Menschenrechte.
Schwerpunkt: EU-Verfassung und Verfassung der Bolivarischen Republik Venezuela
2 Dokumentarfilme: "Europa in schlechter Verfassung" und "Venezuela in guter Verfassung"
Kontakt: elkezwinge ät gmx.de


Helmut Eisert und Tina Kemler,

aktive Mitglieder der Medieninitiative Radio-Quer Mainz-Wiesbaden e.V.


Radiosendung mit friedenspolitischen und gesellschaftkritischen Inhalten:
"Friede, Freiheit, Menschenrechte": 1. und 3. Mittwoch im Monat, 18 h, live, im Rahmen des Programms der Medieninitiative Radio Quer auf der Wiesbadener Lokalradiofrequenz UKW 92,5 MHz
Der Kopf ist rund, damit sich die Richtung des Denkens ändern kann.
Unsere Gruppe sendet ca. 10 Stunden pro Woche auf der Wiesbadener Lakalradiofrequenz 92,5 MHz. (siehe auch Signatur) Im Rahmen des Anbieters "Friedensinitiative Mainz" sende ich zweimal im Monat Beiträge in der Sendung: "Friede, Freiheit Menschenrechte, die Sendung von Unten nach oben"
Zeit: 1. und 3. Mittwoch im Monat von 18 - 19 Uhr
Inhalt: "Friede, Freiheit Menschenrechte" versteht sich als ein Sprachrohr für die Friedensbewegung in Wiesbaden, Mainz, und Umgebung. Es werden aktuelle friedenspolitische Themen aufgegriffen. Des Weiteren hat die Sendung sich zum Ziel gesetzt, benachteiligten Menschen in unserer Gesellschaft eine Lobby zu verschaffen, seien es Anders Denkende, sexuell anderweitig orientierte Menschen, AsylbewerberInnen, Kriegsdienstverweigerer (weltweit), Mitbürger ausländischer Herkunft, Behinderte, sozial schwache Menschen, Arme, Wohnungslose und ganz allgemein von der Gesellschaft ausgegrenzte Menschen. Ein weiteres Ziel dieser Sendung ist es, überall dort Nadelstiche zu setzen, wo es in unserem Gesellschaftssystem "kracht und stinkt". Auch alternative Kultur, Weltmusik und außergewöhnliche Veranstaltungen, die nicht dem "Mainstream" entsprechen, finden ihren Platz. Auch die alternative "Meenzer Fassenacht" kommt nicht zu kurz.

Kontakt: politik-mainz ät gmx.de