Novembertraining in Vejendcber den de4nischen 3D-Parcours in Vejen habe ich ja schon mal berichtet ( siehe weietr unten „Training in De4nemark“ ). Gestern am Samstag sind Mika, Philipp, unsere Freunde Henry und Thomas, sowie „meiner einer“, zum wiederholten Male zu Egon nach Vejen gefahren. Aufgrund der kfcrzeren Tage im November ging es bereits um halb Acht los und gegen 9:45Uhr wurde bereits in der rustikalen Vereinshfctte, gemeinsam mit anderen Schfctzen, wenn auch die mit der Schrotflinte, gefrfchstfcckt.Gruppenbild mit KaribuDa die Trap- und Skeet-Schfctzen am Ballern waren, entschlossen wir uns, den Parcours von hinten, also ab Ziel Nr. 60 abzulaufen. Als wir dem Schiedfplatz im Laufe der Runde ne4her kamen, waren wir zwar immer noch audfer Schussweite, doch mehrere Male rieselte es Schrotkfcgelchen vom Himmel. Ist auch mal eine Erfahrung, wenn auch etwas gewf6hnungsbedfcrftig . . . Mika und Philipp in ihrem ElementGenau ffcnfeinhalb Stunden haben wir im Parcours verbracht und konnten eine Vielzahl vom Trainingsschfcssen absolvieren. Da man im Gegensatz zu einem Turnier hier auch mal die Position frei wechseln kann, waren alle erdenklichen Varianten denkbar. Vom 60m Schuss auf ein Bison bis zum kleinen Hasen auf knapp 8m. Nicht zu vergessen die vier oder ffcnf „Treestands“. Bis 4m hohe Ansitze, von denen man dann recht steil runterschiessen kann oder muss. In De4nemark ist die echte Bogenjagd bekanntlich erlaubt und die schwierige Bogenjagdprfcfung wird u.a. auch in Vejen abgenommen. Den Abschluss des Tages bildeten wieder die laufenden Ziele auf Schienen ( siehe das Video unten ), bei denen die letzte Konzentration den Schfctzen abverlangt wurde.Die rasende Sau . . . Im ne4chsten Jahr werden wir Euch garantiert vorschlagen, mal gemeinsam in einer grf6dferen Gruppe der Bogensparte nach Vejen zu fahren. Auch ffcr Anfe4nger ist dieser Trainingsparcours hervorragend geeignet, sodass sich die le4ngere Anfahrt definitiv lohnt . . . // Thomas //
